24.05.2024
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WUH
Ausgabe 11/2024
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9 Min

Intervall- und Schwerpunktjagd

Geisterrehe und Knospenbeißer

Leer geschossene Rehwildreviere gibt es kaum, dafür jede Menge, in denen Wild nur selten in Anblick kommt. Ein Modellversuch zeigt, wie das jagdliche Vorgehen Wildbestand und -schäden beeinflusst, in ein belastbares Verhältnis bringt und die Jagd für Pächter wieder attraktiv machen kann. Prof. Dr. Friedrich Reimoser, Josef Zandl, Susanne Reimoser

Geisterrehe und Knospenbeißer

Bild: Claas Novak

Manchmal reißt der Faden, wenn das monetäre Anspruchsdenken des Verpächters und die Hoffnungen des Jagdpächters auf jagdliches Erlebnis nicht mehr in Einklang zu bringen sind...

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